Die Schichtdicke sollte nicht mit der Druckauflösung oder mit der Größe des kleinstmöglichsten Details verwechselt werden.
Die Druckauflösung ist die Größe des gedruckten Voxels. Bei der Laser-Sinter-Technologie steht sie in Beziehung zu der Größe des Laserstrahls, der typischerweise etwa 120 µm bis 150 µm groß ist.
Was die Größe des kleinstmöglichsten Details betrifft, hängt dies von der Stärke des Materials ab. Von daher gilt: selbst wenn es in der Theorie möglich ist, mit einer Druckauflösung ein Detail von 125µm auf einer Oberfläche zu erstellen, ist es in der Realität nicht möglich, dass dieses Detail den Schritten des Säuberns und der Oberflächenbehandlung standhält, wenn es einen Durchmesser von 0.5 mm bis 0.8 mm hat, ganz auf seine Größe ankommend.