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FDM (Fused Deposition Modeling) ist eine 3D-Drucktechnologie, die auch unter der alternative Bezeichnung Schmelzschichtung bekannt ist. Die Bauteile werden mithilfe eines Filaments (Kunststofffäden) additiv hergestellt und während des Druckprozesses schichtweise zu einem Volumenkörper gedruckt.
Während des FDM 3D-Druckprozesses läuft ein schmelzfähiger thermoplastischer Kunststoff (Filament) durch die Düse und schmilzt das Material schmelzt, welches dann Schicht für Schicht auf der Oberfläche der Bauplattform ablagert wird, bis das Werkstück fertig ist. Dieser Prozess funktioniert, indem Material geschmolzen und durch eine Düse extrudiert wird, um jeweils einen Schichtquerschnitt eines Objekts in 3D zu drucken. Der Extruder des 3D-Druckers ist an ein System mit drei verschiedenen Achsen angeschlossen: X-, Y- und Z-Richtung. Wenn das Material geschmolzen und extrudiert wird, wird es an vordefinierten Stellen auf dem 3D-Druckbett abgeschieden, wo es abkühlt und sich dann verfestigt. Das Bett senkt sich für jede neue Schicht und dieser gesamte Vorgang wiederholt sich, bis das Bauteil fertig ist.
Stützstrukturen sind wichtig bei 3D-Drucktechnologien Filamenten. Bei der Nutzung von FDM Druckern sind Stützstrukturen häufig erforderlich. Manche Geometrien, wie zum Beispiel Überhänge, können gar nicht ohne Stützstrukturen gedruckt werden.
Warum sollten Sie sich für die FDM 3D-Drucktechnologie entscheiden?
Es gibt eine ganze Reihe an verschiedenen 3D-Drucktechnologien: Stereolithografie (SLA), Selective Laser Sintering (SLS), Fused Deposition Modeling (FDM) oder Binder Jetting. Das FDM Druckverfahren gehört zu einer der beliebtesten Technologien. Das liegt vor allem daran, dass es eine großartige Option für die Konstruktion von Prototypen, sowie der Serienproduktion von Funktionsteilen ist. Zudem ist es eine kostengünstige 3D-Drucklösung. Der FDM-Drucker verfügt außerdem über die Funktion, verschiedene Materialien (Kunststoff und Metall) drucken zu können.
Resistent
Die fertigen Bauteile sind zuverlässig und bereit, wiederholten Belastungen standzuhalten.
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Geringe Kosten
Die FDM-Technologie ist eine der kostengünstigsten Optionen.
FDM 3D-Druckmaterialien
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Welche Anwendungen eignen sich am besten für den FDM 3D-Druck?
FDM ist die kostengünstigste Art, kundenspezifische thermoplastische Bauteile und Prototypen zu produzieren. FDM 3D-Drucker können mehrere Materialien drucken. FDM-Filamente können aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), PLA (Polylactide), PET, ULTEM oder sogar Metall hergestellt werden. Bei Sculpteo bieten wir drei Optionen an: PLA, Ultrafuse® 316L und Ultrafuse® 17-4. Die Verwendung von FDM 3D-Druck mit Kunststofffilament wie PLA scheint ein großartiges Verfahren zu sein, um Ihren Rapid-Prototyping-Prozess zu verbessern und zuverlässige Funktionsprototypen zu erstellen. Unser PLA-Kunststoff oder Polymilchsäure-Material wird in einem Big Rep 3D-Drucker verwendet, der es ermöglicht, große Teile von 1x1x1m mit einer guten Auflösung zu drucken.
Aber diese additive Fertigungstechnologie verwendet nicht nur Kunststoffmaterialien. Metall wird zu einer echten Alternative, um Objekte mit höheren Leistungen herzustellen. Durch die Verwendung von Metallfilament ist unser FDM-Verfahren die perfekte Wahl für Werkzeuge, Vorrichtungen, Formen und andere Funktionsteile, bei denen Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit gefragt sind. Ultrafuse-Materialien sind großartige Lösungen für die Medizin-, Automobil- oder Luft- und Raumfahrtindustrie, um funktionale Prototypen und Serienprodukte zu erstellen.
On-Demand-FDM-3D-Druckservice
Sculpteo bietet Ihnen die besten Online-3D-Druckdienste für Ihre Bauteile, egal ob Metall oder Kunststoff. Dank unserer Expertise in der FDM-Technologie können Sie zwischen verschiedenen Optionen und Funktionen wählen, erhalten sofort ein Angebot und überlassen uns die Produktion in unserem nach ISO 9001 zertifizierten Werk.
Beginnen Sie noch heute mit der Verwendung professioneller FDM-Technologie, indem Sie eine 3D-Datei mit Ihrem Design hochladen.
FDM arbeitet mit speziellen 3D-Druckern und produktionsgerechten Thermoplasten. Bei dieser additiven Fertigungsmethode werden 3D-Druckteile additiv aus einem Filament hergestellt. Das Verfahren trägt das Filament Schicht für Schicht entsprechend Ihrem 3D-Modell auf.
Für was steht die Abkürzung FDM?
Die Abkürzung FDM steht für Fused Deposition Modeling.
Welche Materialien können im FDM Verfahren gedruckt werden?
FDM 3D-Drucker können mehrere Materialien drucken. FDM-Filamente können aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), PLA (Polylactide), PET, ULTEM oder sogar Metall hergestellt werden. Bei Sculpteo bieten wir drei Optionen an: PLA, Ultrafuse® 316L und Ultrafuse® 17-4.
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