Ein weiteres Unternehmen mit Sitz in der Schweiz ist macu4. Das Start-up wurde 2021 gegründet und konzentriert sich auf Armprothetik. Ihr Ziel ist es, den Zugang zu erschwinglichen und qualitativ hochwertigen Armprothesen zu ermöglichen. Der Bedarf ist groß, denn weltweit fehlen über 20 Millionen Menschen eine Gliedmaße. Wir haben mit ihnen zusammengearbeitet, um ihre Unterarmprothesen so anzupassen, dass sie leichter sind und sich für alle Aktivitäten eignen, die den Menschen wichtig sind. Die Herausforderungen bei diesem Projekt bestanden darin, maßgeschneiderte Designs zu geringeren Kosten und mit weniger Gewicht herzustellen und die Designentwicklungsphase mit weniger Kosten und Wiederholbarkeit in der Fertigung durchzuführen. Lesen Sie unseren Kundenbericht, um zu erfahren, wie diese Herausforderungen gemeistert wurden.
ActivArmor ist in den Vereinigten Staaten ansässig und stellt Orthesen und Schienen her. Der Vorteil eines Activamor-Gipses ist, dass er dem Träger mehr Bewegungsfreiheit gibt als ein normaler Gips. Nachdem der Patient ein ärztliches Rezept erhalten hat, kann der Scan für den Gips mit der iPhone App durchgeführt werden. Jedes Design von ActivArmor wird individuell entworfen und gedruckt. Über das ActivAmor Online-Portal kann der Arzt einfach ein Gipsdesign für den Patienten auswählen. Die Gipsverbände sind wasserdicht.
Laut Invent Medical ist es ihre Mission, Menschen zu helfen. Ihr Ziel ist die Erfindung, Entwicklung und das Design von perfekt angepassten Orthesen und Prothesen, um die Behandlungsergebnisse der Patienten zu verbessern. Zu diesem Zweck bietet Invent Medical Software an. Das Unternehmen ist der festen Überzeugung, dass das Hilfsmittel nicht nur dem Patienten passen sollte, sondern auch der Mode und dem Lebensstil der eingestellten Person entsprechen sollte. Dadurch wird die Akzeptanz des Geräts erleichtert.
Das in Tschechien ansässige Unternehmen setzt seit mehr als 12 Jahren auf additive Fertigung.
Ein weiteres belgisches Start-up-Unternehmen ist Twikit. Ihre Software “TwikFit” konzentriert sich auf Orthesen und Sportgeräte sowie personalisierte Konsumgüter. Twikit ermöglicht es medizinischen Fachkräften, in ihren Praxen Orthesen zu entwerfen und zu erstellen, ohne dass sie über technische Kenntnisse verfügen müssen. Ein Vorteil der Software ist, dass sie den gesamten Arbeitsablauf von der Bestellung bis zur Produktion umfasst. In Zusammenarbeit mit Twikit haben wir auch ein E-Book über “Enabling Mass-Customization in the Medical Sector” veröffentlicht. Darin geht es darum, wie medizinische Projekte das volle Potenzial der additiven Fertigung nutzen können, und es werden die besten Tipps gegeben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Ein weiteres belgisches Start-up-Unternehmen ist Twikit. Ihre Software “TwikFit” konzentriert sich auf Orthesen und Sportgeräte sowie personalisierte Konsumgüter. Twikit ermöglicht es medizinischen Fachkräften, in ihren Praxen Orthesen zu entwerfen und zu erstellen, ohne dass sie über technische Kenntnisse verfügen müssen. Ein Vorteil der Software ist, dass sie den gesamten Arbeitsablauf von der Bestellung bis zur Produktion umfasst. In Zusammenarbeit mit Twikit haben wir auch ein E-Book über “Enabling Mass-Customization in the Medical Sector” veröffentlicht. Darin geht es darum, wie medizinische Projekte das volle Potenzial der additiven Fertigung nutzen können, und es werden die besten Tipps gegeben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Das finnische Start-up wurde aus einem Problem heraus gegründet: der schnellen und konsistenten Erstellung komplexer und kundenspezifischer Designs. Mit ihrer Technologie bieten sie Laboren die Möglichkeit, 3D-Druck in Massenanfertigung zu erstellen, aber mit Designfreiheit. Die Cloud-Plattform zur Erstellung eines Designs ist auf das Produkt und den Arbeitsablauf jedes Kunden zugeschnitten. Dadurch werden die Konstituierung, die Genauigkeit und die Geschwindigkeit des Designs verbessert. Eine Scan-App ist in der Plattform enthalten, aber Taika erlaubt auch die Eingabe durch verschiedene 3D-Scanner.
Artus3D ist ein niederländisches Start-up-Unternehmen, das sich ausschließlich auf Handschienen spezialisiert hat. Sie bieten einen Scanner an, der eine ganze Hand in etwa zwei Minuten scannen kann und das Bild direkt in die Artus3D Cloud hochlädt. Von dort aus ist es überall zugänglich. Die Artus3D-Software korrigiert dann den Scan und erstellt ein digitales Modell der Hand. Wenn alles überprüft und angepasst ist, erhält der 3D-Drucker die Datei und druckt das Gerät.